Das ist nun wirklich schade! Im Zusammenhang mit der geplatzten Zusammenarbeit zwischen der kath. Kirche und dem Kriminologen Pfeiffer sind ja in den letzten Wochen die Fetzen geflogen. Auflösung des Vertrages, Vorwurf der versuchten Zensur und Aktenvernichtung durch die Kirche, diese wiederum wollte Pfeiffer derartige Aussagen gerichtlich verbieten lassen und hat das auch medienwirksam kundgetan. Eine Drohgebärde, welche früher bei Missbrauchsopfern und kritisch gesinntem Personal immer funktioniert hat. Die Kehrtwende Die Unterlassungsklage wird zurückgezogen, ohne dies offiziell zu kommunizieren. Das überlässt man Pfeiffer. Anlass für diesen Gesinnungswechsel scheint eine zweitägige Krisensitzung des ständigen Rates der Bischofskonferenz in Würzburg gewesen zu sein. Offensichtlich hat man erkannt, dass ein Gang vor die Justiz mit neuen Risiken behaftet sein könnte, Kircheninternas auf den Tisch gelegt werden müssten. Mangels Aussicht auf Erfolg wurde di...
angedacht, mitgedacht, manchmal etwas laenger ausgeleuchtet